Mittwoch, 21. November 2007

Rauchen fördert Glatzenbildung

Die Veranlagung zum Kahlkopf ist erblich. Rauchenden Männern fallen die Haare aber früher und schneller aus als Nichtrauchern.

In den meisten Fällen beruht massiver Haarausfall bei Männern auf einer Reaktion der Haarfollikel gegen männliche Hormone – und die ist genetisch bedingt. Allerdings können äußere Einflüsse das Schwinden der Haarpracht beschleunigen. Dazu gehört offenbar auch der Zigarettenkonsum. Taiwanesische Wissenschaftler befragten für ihre Untersuchung 740 Männer zwischen 40 und 90 Jahren, ob und wie viel sie in ihrem Leben geraucht hatten. Außerdem wollten die Forscher wissen, wann sich die ersten Anzeichen eines Haarausfalls gezeigt hatten. Darüber hinaus erfassten sie weitere mögliche Einflussfaktoren wie Übergewicht, Alkoholkonsum, Bluthochdruck und Diabetes.

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