Mittwoch, 26. August 2009

Trockene Statistik oder Kult ums Haar?

Medizinisch betrachtet sind Haare lediglich verhornte Zellsubstanzen in verschiedenen Formen, die genetisch festgelegt sind. Viele Frauen und Männer wissen ihre Haare jedoch als Schönheitsmerkmal zu schätzen und legen großen Wert auf das Styling.

Fakten rund ums Haar


Die Fakten rund um die Haarpracht sind allerdings beeindruckend und durchaus wissenswert: Je nach Haartyp wachsen die Haare in einem bestimmten Zeitschema. Männerhaar, das nicht geschnitten wird, kann eine Haarlänge von 40 - 50 Zentimetern erreichen, das von Frauen sogar zu 70 bis 80 Zentimetern im Jahr.

Haarlängen von mehr als einem Meter sind eher selten, weil die Lebensspanne des Jahres in der Regel bewirkt, dass es vorher ausfällt und somit in dem Haarwuchszirkel wieder von vorne beginnen muss. Der natürliche Lebenszyklus eines Haares bewirkt, dass pro Tag 60-100 Haare ausfallen können. Diese Menge ist vollkommen normal.

Pro Monat wachsen Haare bis zu einem Zentimeter. Wird statistisch gesehen also von 100.000 Haaren ausgegangen, wachsen bei jedem Erwachsenen pro Monat etwa 1000 Meter Haar, folglich pro Tag 30 Meter.

Und um das Zahlenwerk abzurunden, seien die Fakten in Hinblick auf die Haarfarben betrachtet: Statistisch gesehen haben blonde Menschen mit etwa 140.000 die meisten Haare, Brünette circa 100.000 und Rothaarige etwa 85.000.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.esprit-naturelle.de.

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